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Bürger-Engagement




Stiefmütterlich wird bis heute das Mitsprache- und Demonstrationsrecht in Wilhelmshaven behandelt. Beim Protest gegen den Neubau von Kohlekraftwerken spürte man förmlich, dass seitens der Stadtverwaltung Kritik unerwünscht war.

Ein geplantes Klimacamp wurde vom noch amtierenden Oberbürgermeisters Eberhard Menzel persönlich verboten.

Kritiker gelten in Wilhelmshaven als Miesmacher, Internetschmierer oder Verleumder und viele Politiker werten auch sachliche begründete Änderungswünsche als persönlichen Angriff. Spätestens seit Stuttgart 21 oder dem Atomausstieg müsste auch dem letzten kommunalen Volksvertreter klar sein, dass es so nicht weitergehen darf.

Auch im Gesamtzusammenhang mit einem spürbaren "Niedergang" der Kommune, in fast jeder Hinsicht, müssten Ideen von Bürgern mehr als willkommen sein.

Arbeitsplätze gehen verloren, weil die Globalisierung ihre "Zähne" zeigt. Wirtschaftliche Fehlplanungen verhindern Innovationen und Eigeninitiativen, auch kleinere und mittelständischer Betriebe, werden in ihren Bestrebungen eher behindert.

Bild: GRUPPO|635 - hufenbach Von einer Protestkultur ist Wilhelmshaven weit entfernt.

Nur die "Kaiserlichen KanalarbeiterInnen", die sich bis heute gegen die Fäkalieneinleitungen am Wilhelmshavener Südstrand einsetzen und für die nur ein 100prozentiger Einleitugsstopp eine wirkliche Lösung ist, haben schon viel erreicht.

Die Bürger selbst müssen zur Lobby werden, Gelder sammeln, um z. B. aus einem Fonds Mittel zum Protest, für Gutachten oder juristische Auseinandersetzungen schöpfen zu können und die Politik muss ihr stetiger Begleiter werden.

Der Protest, so zeigen es Kampagnenmacher oder die Atomdemonstrationen, haben sich, bis auf wenige Ausnahmen, von gewaltsamen Auseinandersetzungen weit entfernt.

Wir müssen zurückkehren zu einer Dialog- und Diskussionskultur, um Bürger und ihre Sorgen viel öfter direkt in das politische Tagesgeschehen einbeziehen zu können.

Zu lange haben Filz und kommunale Presse uns vorgegeben, was für die Menschen in Wilhelmshaven und damit letztendlich für den Steuerzahler wirklich wichtig ist.

Diese Bevormundung hat keine Zukunft.

Wir haben schon einmal angefangen und unterstützen das  Bürgerportal Wilhelmshaven, eine unabhängige Plattform, die allein durch die Redaktion, nur durch Bürger dieser Stadt, verwaltet wird.

Engagieren Sie sich mit uns für eine Politik von Mensch zu Mensch.


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