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... Wirtschaftswandel ...
Krisen sind Chancen, wenn man sie als solche begreift.
Niedriglohnstrukturen. Das würde langfristig dazu führen, nachhaltigen Konsum zu fördern und die Produktion von langlebigen, recyclingfähigen Produkten jedweder Art voranzutreiben, einfach schon, weil man sich diese wieder leisten kann.
FortbewegungEin ganz wichtiger Baustein unserer Gesellschaft ist die Mobilität. Auch sie ist im Wandel. Die vielen Elektroroller in den Städten sind ein Zeichen für Veränderung und weisen den Weg in eine weniger autobelastete Zukunft mit immer weniger Emissionen, denn die Energiewende macht es möglich.
In Wilhelmshaven entstehen Fahrradstraßen, immer mehr Menschen entdecken den Komfort von E-Bikes oder ganz normalen Fahrrädern und gestalten schon heute die Mobilität der Zukunft mit.
In Wilhelmshaven wird es nötig sein, die Radwegesituation deutlich zu verbessern, um noch mehr Menschen zu begeistern, vom Auto auf alternative Fortbewegungsmittel umzusteigen.
ArbeitsplätzeDie Zeit der Ansiedlung von riesigen Fabriken für viele tausend Mitarbeiter ist Geschichte. Schon heute zeichnen “startups” und Ideeninitiativen den Weg in die Zukunft. Klassischen Berufe, wie Heizungsinstallateure, Handwerker, Krankenpfleger oder Hafenarbeiter werden nicht aussterben, aber Künstliche Intelligenz und zunehmende Automatisierungen werden zum Teil drastische Veränderungen mit sich bringen.
Kein Stahlwerk in WilhelmshavenDie Diskussionen rund um Wasserstoff als Energieträger der Zukunft zeigt, dass die Bevölkerung wieder einmal auf einen „Königsweg“ eingeschworen werden soll. Synergieeffekte werden seitens der Privatwirtschaft konstruiert, damit Subventionen fließen.
Wilhelmshaven ist gebeutelt von unerfüllten Versprechen durch Politiker im Rat der Stadt, die jahrzehntelang unendliches Wachtum predigten und sich selten Gedanken über eine nachhaltige Zukunft machten.
Wir, die wir Wilhelmshaven wirklich verändern wollen, müssen lernen umzudenken und uns nicht wieder durch die ewiggleiche Lobbyarbeit der ewiggleichen Wilhelmshavener Lobbyisten, die jetzt auch massiv in den Rat unserer schönen Stadt drängen, vereinnahmen zu lassen.
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