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Joachim Ender
Ich bin Mitglied des Rates in Wilhelmshaven seit Oktober 1986 und Mitglied der BASU seit Januar 2006.
Die BASU zeigt, dass Kommunalpolitik auch anders funktionieren kann und muss. Kommunalpolitiker dürfen nicht durch Fraktions- oder Meinungszwänge in ihrer Aktivität für die Bürger der Stadt eingeschränkt werden. Wir sind vom Bürger gewählt, um deren Interessen zu vertreten, nicht die Interessen einer Parteilobby.
Klar ist, dass die politischen Mehrheiten in Wilhelmshaven dringend verändert werden müssen und dies mit den bestehenden Parteien nicht möglich sein wird. Die Hauptanliegen der Mitglieder – Bildung, Arbeit, Soziales und Umwelt.
In Wilhelmshaven muss es wieder eine echte Jugendarbeit geben, die nicht auf Zufällen aufgebaut ist, sondern durchdacht, zukunftsorientiert, politisch gewollt und finanziert wird.
Ich stehe mit der BASU für mehr Offenheit und Information der Wilhelmshavener Bürger, auch über Angelegenheiten, die von Parteien verschwiegen werden. Auch in der Zukunft möchte ich mich für die Gruppen einsetzen, die auch in Wilhelmshaven keine Lobby haben: Kinder und Jugendliche, sowie Senioren.
Ich bin entschiedener Befürworter des Jade Weser Port, weil ich darin die Zukunft für Wilhelmshaven sehe.
Ihr Joachim Ender
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