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Wilhelmshaven, die Obstbaumstadt am Meer
Platz für Obstbäume und Streuobstwiesen gäbe es genügend in Wilhelmshaven.
13-12-2020 - | Was sagt Ihr zu dieser Idee? Wir freuen uns über Eure Gedanken dazu!
Strassenbäume sind die Sauerstoffspender unserer Stadt. Ständig werden sie gesalzen, gekappt, gestutzt und gepflegt. Sie haben sich unterzuordnen, Schatten zu spenden und kein Laub abzuwerfen. Im Stadtnorden, in Altengroden und in Bant sind hinter vielen Häusern Gartenflächen, die kaum genutzt werden. Es wird gemäht, Gärten werden eingeebnet, alles muss pflegeleicht sein.
Die BASU möchte eine Vision aufzeigen, die zum Weiterdenken anregen soll.
Wohnen, da wo Dir das Obst vom Baum "direkt in den Mund wächst", Pflanzung von Obsthinterhofbäumen, Aufbau von Vitaminspendern und Schattenspendern, Stärkung der Bienenfreunde und Einkaufsunterstützer.
Wo könnten halbstämmige Obstbäume mit kleiner Krone wachsen? Allein im Verlauf der Salzsatrasse zum Beispiel liessen sich pro Häuserreihe in den Hintergärten 10 Bäume pflanzen, ein Gewinn in den immer heisser werdenden Sommern.
Schatten- und Vitaminspender – Patenschaften oder Spenden?
Wie könnten wir für uns und die Natur einen Mehrwert schaffen?
Das fragt sich die BASU und freut sich auf Zuschriften an
Lothar Heiungs 1. Vorsitzender | BASU | Wilhelmshaven Wir für Sie! Bildung Arbeit Soziales und Umwelt
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