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Was für ein Irrsinn – Stadthallen-Neubau | MITREDENBEIDERBASU
Die Wilhelmshavener Stadthalle ist in die Jahre gekommen.
22-06-2020 | Die BASU traf sich im kleinen Vorstandskreis, um die Position zur Stadthalle auszuloten. Einhellig war die Meinung, dass so ein Projekt von Wilhelmshaven alleine nicht zu schultern sei.
Ein Neubau in diesen Zeiten, ein politischer Beschluss, der die kommenden Generationen finanziell bindet – man solle einen politischen Paradigmenwechsel wagen und der Stadt am Meer ein neues Image verleihen. Kleiner und feiner sei angezeigt.
Viele Veranstaltungsorte haben in Wilhelmshaven Charakter und auch annehmbar viel Platz zu bieten. Das Gorch Fock Haus bringt 1000 Gäste unter, das Pumpwerk vermutlich nicht weniger. Sporthallen, Wattenmeerbesucherzentrum, Hotelangebote, Schulaulen – diese Flächen sollte man dringend ressourcenschonend ins Auge fassen und den unsäglichen Leistungsdruck zur Seite legen.
Wir liegen nicht in Dortmund mit einem saftigen Einzugsbereich für Gäste. Wir sind am Meer. Wir können OpenAir-Veranstaltungen im Sommer professionalisieren, da kommen unsere Gäste und im trüben Winter könnten wiederholte Veranstaltungen von renommierten Künstlern an Folgeabenden die Menge der Lauschenden verdoppeln. Was ist mit den Pandemien der Zukunft? Schon heute jault die Stadtkasse - Wilhelmshaven mäßige Dich!!
Maximal in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Friesland könnte man so ein Angebot schultern, da ist sich die BASU sicher und wird sich gegen einen Neubau aussprechen.
Helga Weinstock Ratsfrau der BASU
im Rat der Stadt Wilhelmshaven. Wir für Sie! Bildung Arbeit Soziales und Umwelt
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