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Anette Kruse-Janßen
Geboren wurde ich in Nordenham. Nach einem Abstecher in Bremen folgte ich meinem Mann nach Wilhelmshaven. Seit über 30 Jahren lebe ich nun in Altengroden. Obwohl ich mit dieser Stadt, die ich mittlerweile als meine Heimatstadt ansehe, viel Schönes verbinde, entsetzt mich doch immer wieder, wie hier mit geschichtsträchtigen Gebäuden und Stätten umgegangen wird. Vieles in Wilhelmshaven macht mich richtig wütend.
Deshalb habe ich mich 2010 entschlossen, in der Kommunalpolitik aktiv zu werden.
Viele der Bemühungen zusammen mit anderen Bürgerinnen und Bürgern Einfluss auf bestimmte Themen der Kommunalpolitik zu nehmen, waren nicht von Erfolg gekrönt.
Trotzdem steht für mich mehr denn je fest: Nur durch eine wirkliche Bürgerbeteiligung kann Wilhelmshaven vorwärtskommen.
So lernte ich auch die BASU kennen. Die Zusammenkünfte sind immer sehr lebhaft, aber von gegenseitiger Achtung und Solidarität geprägt. Hier werden keine politischen Karrieren begonnen, sondern diskutiert, wie man die berechtigten Forderungen und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger voranbringen kann.
Mein Garten ist für mich ein Ausgleich. Bei der Gartenarbeit kann ich mich richtig "erden" und mit neuer Kraft weiterarbeiten.
Was wir brauchen in Wilhelmshaven, sind Menschen die Rückgrat zeigen und auch mal gegen den Strom schwimmen können.
Darum BASU – gut fürs Kreuz (in jeder Hinsicht!)
Anette Kruse-Janßen
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