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BASU | Kommunalwahl 2021
Wilhelmshaven braucht einen Paradigmenwechsel und die BASU und ihre Kandidat:innen sind der Katalysator für das glückliche Gelingen dieser Umwandlung Wilhelmshavens.
Rundsicht | Moin! | Der Blick über den Tellerrand
Die weltweiten Krisen und der voranschreitende Klimawandel zeigen, dass auch Wilhelmshaven einen Paradigmenwechsel braucht.
Nach wie vor spürt man in dieser Stadt wenig von einem echten Zusammengehörigkeitsgefühl, eher ein Gegeneinander, gepaart mit handfesten Unternehmerinteressen und einer lokalen Presse, die rein wirtschaftsorientiert längst ausgetretene Pfade hofiert.
Transparenz und Nachhaltigkeit sind deshalb auch 5 jahre nach der letzten Kommunalwahl (2016) Fremdwörter im Oberzentrum am Jadebusen.
Die Lebensqualität und die Stadt selbst sind, würde man die Stärken Wilhelmshavens bewerten wollen – ohne Wenn und Aber – ausgezeichnet.
Viele ehemalige Bürger kehren deshalb zurück, um hier ihren Lebensabend zu verbringen.
Das problematische daran ist, dass der Altersdurchschnitt der Stadt zunimmt und das Freizeitangebot für junge Menschen eher „Mau ist“.
Junge Menschen sind ZukunftWilhelmshaven braucht dringend junge Menschen, damit das zukünftige Potential an Innovation und grundlegender Erneuerung wirklich gehoben werden kann.
Es gilt dem festgefahrenen Lobbyismus, der bis in den Rat und die Gesellschaften dieser schönen der Stadt reicht, mit Ideen und Innovationen entgegenzutreten.
Das wird Wilhelmshaven über die Stadtgrenzen hinweg attraktiv machen mit noch mehr glücklicheren Einwohnern, als bisher.
ParadigmenwechselDer Klimawandel schreitet voran und Wilhelmshaven muss sich jetzt anpassen und nicht irgendwann.
„Fridays for Future“ ist nicht nur ein Weckruf, sondern das Programm der Zukunft, vor allen Dingen an Schulen, noch vor der Ökonomie.
Die Natur, als grundlegender Baustein unserer Gesellschaft, zusammen mit neuen Formen der Bildungsarbeit, müssen die Basis für eine zukunftsfeste und weltoffene Stadt bilden.
BürgerbeteiligungNur zusammen, im Dialog mit den Bürgern, wird das gelingen. Die bisherigen politischen Formen brauchen dringend ein „update“.
Die Ideen und Wünsche von Bürger- und Stadtteilräten, Schul- und Jugendinitiativen, Umweltorganisationen oder Bürgerinitiativen müssen in regelmässigen Abständen an runden Tischen Einzug auf Augenhöhe in das Stadtparlament finden.
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