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Auch in der Landwirtschaft und bei unserem Konsumverhalten ist der Wandel zu spüren

Früher ging man um die Ecke, holte sich Milch in der Milchkanne oder die Brötchen vom kleinen Konsum nebenan. Heute versuchen die Supermärkte zu bestimmen, was wir essen und wie wir essen.

Food: Du bist hier der Chef

Eine Initiative aus Frankreich schwappt gerade nach Deutschland, die sich zum Ziel gesetzt hat, diese Konsummacht von Supermärkten in Teilen zurückzudrehen, indem die Verbraucher darüber abstimmen, wie Lebensmittel hergestellt werden sollen. „Du bist hier der Chef“ ist ein Sig-nal, dass auch hier der Wandel Fuß gefasst hat. Eine gesunde Ernährung ist die Grundlage für eine gesunde Gesellschaft und die Landwirtschaft hat auch hier schon in Teilen umgestellt - zurück zu ökologischen Leitlinien, ohne Pestizide. 

Die Verbraucher müssen wieder darüber bestimmen, was auf den Tisch kommt und nicht die Suggestion der Werbung für Convenience-Produkte.

Auch im Lebensmittelbereich herrscht der Überfluss und Verschwendung und man sollte sich ´mal überlegen, ob es nicht Sinn macht, seine Lebensmittel vornehmlich aus der eigenen Region zu beziehen. Das stärkt Bauern, die Marktbeschicker, Nischenbetriebe und insgesamt den Binnenmarkt. Der ökologische Fußabdruck jedes Einzelnen würde sich ebenfalls verbessern, was dazu beiträgt, dass die Produktion von CO2 langfristig sinken würde. 

Jeder Einzelne kann mit Herz und Verstand dazu beitragen, die Welt langfristig zu verändern.

Massentierhaltung, die häufig mit negativen Eigenschaften für die Tiere selbst einhergeht, könnte dann in absehbarer Zeit der Vergangenheit angehören oder das Bedürfnis zu jedem Zeitpunkt jedwedes Obst oder Gemüse zuhause verfügbar zu haben.
 

Klimawandel und Corona als Chance

Die Auswirkungen menschengemachter Gewohnheiten auf Umwelt und Natur machen es notwendig über fulminanten Anpassungsmaßnahmen und grundlegende Veränderungen nachzudenken. Wir, die Einwohner Wilhelmshavens, erleben gerade eine Strukturwandel, der auch Ängste mit sich bringt, vielfach  verbunden mit dem eigenen Arbeitsplatz.

Anstatt aber den Kopf in den Sand zu stecken, muss die Gesellschaft im Verbund von Alt und Jung Krisen als neue Chancen zu begreifen.

Lohndumping und Tarifflucht müssen durchbrochen werden, wie es die Gewekschaften immer wieder fordern und  Deutschland muss herausfinden, aus Niedriglohnstrukturen. Das würde langfristig dazu führen, nachhaltigen Konsum zu fördern und die Produktion von langlebigen, recyclingfähigen Produkten jedweder Art voranzutreiben, einfach schon, weil man sich diese wieder leisten kann.

Um Kultur besser finanzieren zu können, könnte ein Kulturfond angelegt werden, der sich zum Teil aus den Eintrittsgeldern refinanziert oder Kulturschaffende werden mit dem System von Crowdfunding vertraut gemacht, um ihre Ambitionen und Entwicklungen anschieben und fördern zu können.




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